[IC Lore] Der Stamm ''White Fang''

Die Whet Fang:


Lass dies eine Warnung sein, fuer all jene die in die Tiefen der Marschen hervor dringen:
Nimm dich in Acht vor dunklen Gegenden, Orten, an denen viel Blut vergossen wurde und der Einfluss der Hist nur schwach waehrt, denn dies ist, wo die Whet-Fang verborgen liegen.







Die Whet-Fang sind eine abgezweigte  Form des besser bekannten Vampirismus, die dort in den Suempfen der Schwarzmarsch zuhause sind, wo nur wenige Pfade Reisender kreuzen.
Sie sind Meister der magischen Kuenste, vor allem der Illusion, welche sie sich zunutze machen um potentielle Opfer tiefer in den Sumpf zu sich in ihre Behausung zu locken und sie dort lebendig gefangen zu nehmen. Ihre Opfer in einem magischem Koma versetzt, wird ihre Lebensdauer von Magie erhoeht und die Bleichschuppe ist in der Lage, sich ueber einen sehr langen Zeitraum von ein- und demselben Opfer zu naehren und sich am 'roten Nektar' zu laben, wann immer es ihr beliebt. Solange der in Koma versetzte Sterbliche noch lebt - meist ueber sehr viele Winter hinweg-, besteht kein Bedarf dazu, erneut fuer Blut auf Jagd zu ziehen.

Se leben sehr zurueckgezogen, jedoch stammesbewusst. Ihren Unterschlupf verlassen sie nur dann, wenn sie es fuer noetig befinden. Ihre Hoehle ist so aufgebaut, das sie Mondelang alles dort haben was sie brauchen. In den Reihen der Whet-Fang selbst scheint der Clan beinahe wie eine Familie, die alles gemeinsam unternimmt.
Sie sind dafuer bekannt, das sich ihre Hoehlen, Verstecke oder Unterkuenfte zum Teil, oder gar gaenzlich unter Wasser befinden. Da sie von den Cyrodiilischen Vampiren gar als Intelligent befunden werden, fuehren beide Staemme eine starke rivalitaet zueinander.

Anders, als die meisten Blutlinien des Kaiserreiches oder Himmelsrand zum Beispiel -die zumeist unter der Krankheit Porphyric Hemophilia oder Sanguinare Vampiris leiden- leiden die Whet-Fang stattdessen unter der Serratus Peryiphim. Dies ist einer der seltensten Krankheitsformen des Vampirismus und wurde bisher nur in den Weiten der Schwarmarsch gesichtet.

Die Serratus Peryiphim verleiht seinen Opfern die meisten typischen Merkmale, wie sie auch bei der Geschwisterkrankheit anzufinden sind: Eine sehr langlebige Altersspanne die nahezu an Unsterblichkeit grenzt, die Immunitaet gegen alle weiteren Krankheiten und Gifte, sowie eine erschreckende Schwaeche gegen das Feuer.
Jedoch gibt es auch einige Faktoren welche die Bleichschuppen zeigen, die sich entweder Unterscheiden oder bei den anderen Vampirlinien gar nicht erst anzutreffen sind. So haben sie golden leuchtende Augen, anstelle der typisch roten, ihre Fangzaehne sind laenger und gazahnt wie die Zaehne von Haien und ihre Schuppen sind zwar nicht weiss, so weiss wie die Haut eines ueblichen Vampires, aber meist in einem bleichen Gruen, Braun oder Grau... manche wuerden sagen, sie gleichen von der Farbe einem Opfer das dem ertrinken anheim fiel.

Die Blutlinie entstand - so den Legenden glauben geschenkt werden kann - nicht durch den daedrischen Fuersten Molag Bal, sondern durch den Einfluss von Peryite, welcher sowohl einen Zwist gegen Bal, als auch gegen das Volk der Argonier zu hegen schien. Es ist ein ueblicher Fakt, das die Saxhleel eine hohe Resistenz gegen Krankheiten und Gifte besitzen, ein Geschenk der Hist, um sie vor ihrer eigenen Umgebung zu schuetzen. Bereits kurz nach der Erschaffung des ersten Vampirs - Lamae Beolfag -  sah Peryite hinueber von Oblivion und sah das Reich von Argonien den Krankheiten und sogar den Fluechen des Vampirismus zu umgehen und wiederstehen, die alle anderen Rassen befielen. Dies missfiel dem daedrischen Prinzen, der allerlei Seuchen unter seine Fittische hielt und er fuehlte, das auch sie unter ihrem Einfluss fallen mussten.
Er verliess Oblivion und reiste nach Nirn mit rachsuechtiger Absicht, die Schwarzmarschen durchkreuzend. Als einer der Ihren verkleidet, stoppte er als er eines der Doerfer des Echsenvolkes erreichte. Was zunaechst geschah, ist verloren in den Gezeiten der Geschichte, doch wurde dies Dorf geaenzlich von seiner Existenz befreit - ausgenommen von zwei einzelnen, uebriggebliebenen Seelen.

Sie lebten zahllose tage, wartend auf Hilfe, bis ihre Vorraete sich dem Ende neigten. Die Verzweiflung sie uebermannend, toetete einer der Ueberlebenden seinen verbliebenen Bruder und floh in die Wildniss. Auferstehend von den Toten, erhob sich der Ermordete erneut, ersuchte und jagte seinen Peiniger nieder, toetete ihn und labte sich an seinem Fleisch und Blute um wieder zu Kraeften zu gelangen.

So ward der erste Whet-Fang geboren...

*klick mich*:

Die Entstehungsgeschichte der White Fang:


Nhakik-Thi'sek, aufgewachsen unter der Obhut der Schattenschuppen, zog es durch eben jene  dunkelsten Ecken des Sumpfes bei einem seiner Auftraege, welcher ihm zum Verhaegnis werden sollte. Bald selbst Gefangener und Opfer der Whet-Fang, nachdem er in ihre Falle lief, kehrte er einst alsbald als einer der Ihren in das Leben zurueck, denn dieses eine Mal waren die Bleichschuppen nicht fuer Beute auf der Jagd gewesen, sondern um die Reihen ihres Stammes zu vergroessern.
Erwachend mit dem Geschmack von Blut im Maul und einem unstillbar scheinendem Verlangen, hatte die ehemelige Schattenschuppe keine andere grosse Wahl, als ihr neues Schicksal fern ab der Hist zu akzeptieren, zu diesem Zeitpunkt noch fest daran glaubend, dies sei der Flusslauf der ihm vorbestimmt war und der Plan von Seth und den Hist.

Aufgenommen als einer der Ihren und fortan in ihrer Unterwasserhoehle wohnend, sich von den in Koma gehaltenen Gefangenen naehrend, lernte er die Angewohnheiten und Lebensweisen der Whet-Fang besser kennen, als ihn so manches male lieb war. Er war nun Teil davon. Und obwohl es ihn faszinierte wie familiaer der Stamm miteinander agierte, so viel vertrauter als er es von den Schuppen kannte, so wusste er auch das dies nicht das war, wonach es ihm in seinem Inneren strebte. Die Sehnsucht weiteren Fluessen seiner Heimat zu folgen, neues zu sehen, das Verlangen seine Freunde wieder zu treffen und jene hilflosen zu Schuetzen, wie es ihm gelehrt war... all dies war nicht mit seinem sterblichen Ich vergangen. Daneben gab es einiges, das er bei den Whet-Fang nicht gut hiess und weswegen er mehr als einmal im Disput mit Ihnen lag.

Eine Entscheidung faellend, verliess er den Stamm und kehrte von einer neuen Jagd nie wieder zu ihm zurueck.

Viele unzaehlige Winter vergingen so, in denen die Echse ihr Leben fortfuehrte, gelenkt von den nicht sehr gnaedigen Faeden des Schicksals, den Glauben an den verstummten Hist entgueltig aufgebend. Seine neue Heimat mehr als einmal verlierend, in jeder Generation aufs neue seine sterblichen Freunde in den Tod begleitend, verstand er die Whet-Fang nun endlich ein klein wenig mehr. Warum sie unter sich blieben, warum sie Lebten auf dieser Weise, wie sie es taten. Und doch... trotz das er begann sich zurueck zu diesem Leben zu sehnen, war er Muede von dem ziellosen Wandern, so sagte sein Gefuehl ihm sehr deutlich, das es nicht der Stamm der Whet-Fang war, zu dem er gehoerte.

Und so fuehrte der Fluss, Heimweh genannt, ihn tief zurueck in den Sueden. Er wuerde dieses Leben das er einst kennen lernte wieder sein eigen nennen... doch als Anfuehrer der White-Fang, der Weisszaehne, dessen Stammesregeln sich leicht von denen der Whet-Fang unterscheiden sollten... Und wesentlich mehr als nur Bleichschuppen eine Zuflucht sein soll...

Lebenweise des Stammes:


Genau wie die Whet-Fang/Wetzzaehne leben die Weisszaehne zurueckgezogen in der Ruine einer alten, verlassenen Xanmeer namens Xul-Vee'ta deren groessten Teile unter Wasser liegen, sowie dem Gelaende um dieser herum und bleiben zumeist fuer sich, oder besser gesagt unter den Mitgliedern des Stammes und deren Freunde.

Ein grosser Unterschied ist es, das die White-Fang nicht grundsaetzlich Boesartig sind wie ihr Geschwisterstamm es vorgab, da auch nur wenige von Ihnen der Blutlinie angehoeren (die meisten sind einfache Saxhleeel) sondern auch Besucher ihr Terretorium passieren lassen ohne sie anzugreifen. Ledlichlich Dunmer sollten nach wie vor etwas mehr auf der Hut sein, aufgrund der nicht sehr freudigen, gemeinsamen Vergangenheit die sie mit dem argonischen Volk teilen.
Der Grund hinter der allgemein friedliebenden Gesellschaft liegt hinter ihrer Deckung. So ist es Ihnen moeglich, ohne ihre eigenen Gebiete zu verlassen, Handel mit der Aussenwelt zu betreiben und in Kontakt zu dem, was ausserhalb der Mauern der Xanmeer vor sich geht. Bei einem schlechten, feindlichen Ruf, waere dies nicht moeglich. Da sich im Stamm auch Lukiul und Kothringi befinden, enstand damit der Name ''Weisszahn''. Eine sichtbare anlehnung an den Namen der Wetzzaehne, und die Farbe weiss als menschliches Zeichen fuer Frieden.

Neben dem Handel gibt es auch eine soziale gesellschaftliche Aufteilung und Interaktionen, wie die (uebliche argonische) Nahrungszubereitung, der Viehzucht, dem Behueten der Hist oder lediglich das Erzaehlen von Geschichten. Dies und vieles mehr laesst den Anschein, als waere der Stamm der White-Fang schon eine Art selbststaendiges Dorf fuer sich. Und das ist auch, als was sie sich offiziell geben - ein fremdenfreundliches, und hilfsbereites Dorf.

Fuer mitglieder der Blutlinie: Durch ihre sehr ausgewogenen magischen Talente in der Illusion (dazu spaeter mehr) ist es ein leichtes fuer sie, Geheimnisse -so benoetigt- unentdeckt zu lassen vor all jenen, die ihre Abgruende nicht erblicken duerfen... um den Frieden zu wahren, welcher aktuell den Stamm beherrscht.

OC Anmerkungen:

Auch wenn der gegenwaertige Haeuptling des Stammes somit zur Blutlinie der Wetzzaehne gehoert, sind die meisten Stammesmitglieder noch immer ''normal'' und sterblich. Das ganze fuehrt ein alltaegliches, normales Dorfleben. Was sich in manchen Zeilen also duester liest - Sicherlich *hat* dieser Ort duestere Seiten, aber es praegt nicht das haeuptsaechliche Spiel. Vampirisches Rollenspiel, und was dazu gehoert, bleibt geschlossen unter denen, die der Blutlinie angehoeren.


Das halten von Thralls als Nahrungsquelle:


Die Jagd selbst ist nur dann von noeten wenn keine Nahrung mehr vorhanden ist, sodass es nur etwa ein mal in jedem Jahrzent zu einer solchen Gegenbenheit kommt. Dabei nutzen sie ihre Magie, um den Verstand ihrer Opfer zu verzaubern und sie dazu zu bringen, ihnen Freiwillig in ihre Hoehle zu folgen. Sofern dies nicht moeglich ist, wird die Beute in eine vorruebergehende Bewusstlosigkeit versetzt, bis die Heimat erreicht wurde.

Dort, in den tiefen der Xanmeer, aus welcher es ohne der Hilfe der Argonier keine ausflucht mehr gibt, wird die Magie aufgeloest, um die Beschaffenheit des Geistes des Gefangenen zu testen. So er sich den Regeln der White-Fang ergibt, hat er freie Hand. Die Saxhleel schaetzen ihre Thralls als Lebewesen welches sie sind, und nicht als Sklaven, denn ohne sie ist es ihnen nicht moeglich zu ueberleben und das wissen die Bleichschuppen. Wuerden sie zu viele toeten, wuerde es zu viel ungewollte Aufmerksamkeit erhaschen.

So es bedauerlicherweise zu einer Widersetzung kommt, und die White-Fang eine Gefaehrdung in ihrer ''Beute'' sehen, so wird erneut Magie auf sie eingestetzt, sodass sie ihr voriges Gedaechtnis verlieren und sich fortan von selbst als Mitglied der White-Fang sehen.

Um die Langlebigkeit der Thralls zu versichern, bieten die Saxhleel ihnen ein einigermassen gutes Leben an ihrer Seite und sind stets vorsichtig mit der Menge an Blut, welches sie sich nehmen, solange der Thrall sich nicht anfaengt zu widersetzen. Toetet einer der White-Fang einen von ihnen durch uebermaessiges Trinken von Blut -ob nun durch Absicht oder als Unfall ist einerlei- erwartet ihn eine hohe Strafe von Haeuptling.

Die Unterkuenfte der Thralls in denen sich der Neuzugang aufhaelt, befinden sich im untersten Trakt der Xanmeer. Bei einer glaubwuerdigen Zustimmung der Dienste fuer die White-Fang, oder dem loeschen des Gedaechtnisses, haben sie freien Zugang im ganzen Gebaeude. So ein starkes Vertrauen entschehen sollte, kann ein Ritual absolviert werden, das den Thrall an den Stamm bindet. Nach diesem ist er als Frei zu erachten und hat die Moeglichkeit, das Gelaende nach eigenem Ermessen zu verlassen.





Das Ritual wird mithilfe von Blutmagie ausgefuehrt, in dem der Sterbliche mit Blut an die Xanmeer gebunden wird. Die Formel fuer dieses und ihre Ausfuehrung ist nur dem Stammesaeltesten bekannt.


OC Anmerkung:

Niedergeschriebenes in diesem kleinen Unterkapitel ist derzeit NICHT der Fall. Da nur sehr wenige Vampire zugegen sind, und der Stamm zu 80% aus 'sterblichen' Saxhleel besteht, sind Jagden ueberfluessig und es werden keine Thralls in der Xanmeer aufzufinden sein.
Dennoch lasse ich den Text hier stehen, rein aus informativer Basis, sollte sich mal etwas aendern, oder das diejenigen, die IC einen Thrall bespielen wollen wuerden nescheid wissen. Danke.



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''Staerken und Schwaechen'' zusammengefasst in Stichpunkten//
- ein kleiner Guide zum Echsenvampirismus:



Der Vampirismus der Serratus Peryiphim wird nur dann weitergegeben, wenn das Blut des Vampires getrunken wird. Ein Biss oder eine Wunde reicht fuer das Infizieren nicht aus. Dennoch gilt die Krankheit nach 3 Tagen als ''ausgebrochen''.


Die auesserlichen Merkmale des Vampirismus haben die White-fang mit den Whet-fang gemeinsam:

• rote Augen, die bei erregung von Emotionen gelb/golden leuchten,
  
• lange, gezahnte Fangzaehne,
  
• etwas geblichene aber keine! weissen Schuppen,
  

Vom Koerperbau her, gleichen sie ihren lebendigen Artgenossen. Der Herzschlag und das Blutkreislauf-system setzt nicht gaenzlich aus, verlangsamt sich aber um ein vielfaches.

• Schlaf wird keiner benoetigt,
  
• Das Sonnenlicht schadet entgegen vieler annahmen nicht, hat jedoch eine erschoepfende Wirkung, so man ihm zu lange ausgesetzt ist,
  
• Vampire der Serratus Peryiphim  sind nicht unsterblich aber unglaublich langlebig,
  
• Die Koerpertemperatur passt sich der Umgebung an,
  
• Das befruchten und legen von Eiern ist unmoeglich,
  
• Sehr gefaehrlich bis toedlich ist der Kontakt mit Feuer!
  
• Die Neumonde haben einen aufstachelnden EInfluss auf sie,
  
• Sie sind gegen sonstige Infektionen (Krankheiten, Seuchen, Gifte, usw.) Immun,
  
• Die Whet-Fang und White-Fang besitzen keine Verbindung mehr zu den Hist, der Aufenthalt bei grossen und maechtigen Hist kann eine Art Kopfschmerz erursachen,
  
• Der Hist-Saft wirkt auf sie fast, wie auf Menschen: Als starkes Halluzinogen und Gefaehrlich,
  
• Magische Einwirkungen beziehen sich ganz normal wie bei Sterblichen auf das magische Geschick des Magieopfers,
  
• Sind begabt in Illusions- und Blutmagie,
  
• Vampirblut ist unumgaenglich ansteckend,
  
• Vampire der Serratus Peryiphim naehren sich regelmaessig - aber in kleinen Mengen,
  
• Umso laenger nicht genaehrt = umso hoeher der innere Wahnsinn,
  

Einer der groessten Staerken der White-Fang, ist ihre meisterhafte Begabung zur Magie und die Intelligenz mit welcher sie diese einsetzen. Im speziellen die Illusions- und Blutmagie. Selbst komplizierte Formeln sind einfach fuer sie zu erlernen.
Dafuer buessen sie im Nahkampf einiges ein, sobald der Kampf nicht auf Schnelligkeit, sondern auf Staerke beruht - an welcher es den magischen Vampiren durchaus mangelt.

Wer sich ueber laengere Zeit hin nicht von Blut ernaehrt oder die Nahrungsaufnahme gar verweigert, geht das Risiko ein, dem Wahnsinn zu verfallen.



Infizierte Whet- oder White-Fang koennen bei den hochbegabtesten Schamanen des Sumpfes in einem geheimen Ritual geheilt werden welcher jedoch sehr Schwierig in der Ausfuehrung ist, und Bitten daher meist abgelehnt.
So zugesagt, muss der Befallene sich im Geiste in sich selbst hinein begeben und das Monster in ihm besiegen. Versagt er in diesem Vorhaben, erwacht er als willenlose Bestie, siegt er, ist der Fluch gebannt.